Nach einem Kampf mit Gargan, dem Riesen, hat Hercules kaum Zeit, sich zu erholen. Ein erschöpfter Bote steht vor ihm und bittet ihn um seine Hilfe, die verwunschene Stadt Troy vom Fluch Heras zu befreien. Während der Bote in seinen Armen stirbt, schwört Hercules, den Bürgern von Troy zu helfen. Auf dem Weg zum verlorenen Königreich rettet Hercules ein junges eigensinniges Mädchen, dass den Göttern geopfert werden soll. Das Resultat ist, dass er sie nicht mehr los wird. Sie glaubt, dass er Teil ihres Schicksals ist und will mit ihm gehen. Von Königin Omphale holt sich Hercules einen magischen Kompass, der sie zu der verschwundenen Stadt führen soll. Deianeira und Hercules folgen dem Weg, den der Kompass ihnen weist und stehen plötzlich an der Küste eines Ozeans. Dort ruft der blaue Priester ein schreckliches Seemonster herbei, das sich aufbäumt und die beiden verschluckt. Aus dem Magen des Monsters heraus tötet Hercules das Biest, so dass er und Deianeira unverletzt entkommen können. Erschöpft von dem Kampf schlafen sie ein. Als sie aufwachen, sehen sie plötzlich die legendäre Stadt Troy vor sich. Dann finden sie Prinz Telamon und die Bürger der Stadt, die sich im nahe gelegenen Wald versteckt haben. Der Führer dieser Gruppe, König Ilus, enthüllt Deianeira, dass er ihr Vater ist. Unter Tränen gesteht er, dass er Schuld an Heras Rache an der Stadt Troy hat, da er sich vor Jahren weigerte, seine Tochter der Riesen-Seeschlange zu opfern. Nun, wieder vereint mit seiner Tochter, stirbt er in Frieden. Deianeira ist fest entschlossen, die Stadt vom schrecklichen Kult der blauen Mönche zu befreien. Mit Hercules’ Hilfe rüstet sich ihr Volk zum Kampf …