Maron und ihre Freundinnen aus dem Gymnastikverein sind zusammen mit den Jungs der Fußballmannschaft im Schullandheim. Der Hausmeister, Herr Munakata, scheint auf den ersten Blick ein sehr strenger und unnachgiebiger alter Mann zu sein. Er verbietet den Schülern den Zugang zu einem Zimmer, was bei den Mädchen den Verdacht nur erhärtet, dass es in dem alten Gemäuer spukt. Tatsächlich hält sich in dem abgedunkelten Zimmer seine Enkelin Satomi auf, die sich seit einiger Zeit merkwürdig verhält, mit niemandem mehr spricht und sich auch von ihrem ehemals geliebten Großvater zurückgezogen hat. Maron erkennt sehr schnell, dass sich in der Puppe, mit der die kleine Satomi spielt, ein böser Geist verbirgt. Ohne größere Anstrengung gelingt es Jeanne, den bösen Geist zu vertreiben, und am Ende liegen sich Großvater und Enkelin glücklich in den Armen.